Die Vertriebskosten entwickeln sich zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor in der Hotellerie, auch aufgrund steigender Abhängigkeiten im Online-Vertrieb. In Bezug auf die Partnerschaft zwischen Online-Buchungsplattformen (OTA) und Schweizer Hotels halten sich rund 70 Prozent der Beherbergungsbetriebe an die enge Paritätsklausel. Diejenigen, die die Preise digital differenzieren, müssen mit Strafen der OTA rechnen. Dies zeigen die Detailresultate einer Studie mit 329 Schweizer Hotels des Instituts für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders (HES-SO Valais/Wallis).
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